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Swiss Trade Monitor

Übersicht

Der Swiss Trade Monitor dokumentiert relevante Trends im Schweizer Aussenhandel. Jede Ausgabe liefert Grafiken zur aktuellen Entwicklung und beleuchtet zudem ein für die Schweiz wichtiges Thema im Detail.

Verantwortlich

Stefan Legge


Swiss Trade Monitor

Die erste Ausgabe dokumentiert die Entwicklung des Schweizer Aussenhandels während der Corona-Krise sowie des Ukraine-Kriegs.

Die zweite Ausgabe analysiert den Schweizer Güterhandel mit Grossbritannien vor und nach dem Brexit.

Die dritte Ausgabe liefert erste empirische Einblicke in das Freihandelsabkommen mit Indonesien rund ein Jahr nach dessen Inkraftsetzung.

Die vierte Ausgabe untersucht, wie sehr die Schweiz im Aussenhandel vom globalen Rückgang der Demokratie betroffen ist.

Der erste Quartalsbericht des Swiss Trade Monitors ist erschienen. Darin werden die Entwicklungen des Schweizer Aussenhandels in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 beleuchtet. Insgesamt zeigt sich ein erfreulicher Start, insbesondere im Pharmabereich. Der Bericht dokumentiert zudem die divergierenden Entwicklungen im Aussenhandel: Der Handelsüberschuss mit den USA steigt, während die Schweiz wachsende Handelsdefizite mit China, der EU und Indien aufweist.

Die fünfte Ausgabe beleuchtet die Autoimporte der Schweiz. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf zwei Entwicklungen: dem Aufstieg Chinas und der grösser werdenden Bedeutung von Elektroautos.

Die sechste Ausgabe dokumentiert erstmals den Dienstleistungshandel und zeigt, wie er mit dem Güterhandel zusammenhängt.

Die siebte Ausgabe dokumentiert die hohen, saisonalen Zölle im Agrarbereich und wie sich diese auf die Verbraucherpreise auswirken.

Der zweite Quartalsbericht 2023 dokumentiert zentrale Entwicklungen des Schweizer Aussenhandels. Neu wird neben dem Güter- auch der Dienstleistungshandel dokumentiert. Zudem gibt es für sämtliche Handelspartner eine detaillierte Einzelauswertung. Insgesamt zeigen die Daten des zweiten Quartals eine deutliche Verlangsamung des Güterhandels.

Der dritte Quartalsbericht 2023 verdeutlicht divergierende Entwicklungen im Schweizer Aussenhandel. Während der Güterhandel weitgehend stagniert, beobachten wir im Dienstleistungshandel weiterhin robustes Wachstum. Auffallend sind auch die unterschiedlichen Trends bei ausgewählten Handelspartnern. Während der Güterhandel mit Ländern wie Slowenien oder Hong Kong floriert, sehen wir Rückgänge bei Deutschland, China oder auch Spanien.

Die achte Ausgabe zeigt, dass Slowenien innert weniger Jahre zum viertwichtigsten EU-Handelspartner der Schweiz aufgestiegen ist und welchen Einfluss die Regulierung im Pharmabereich dabei hatte.

Die neunte Ausgabe analysiert die Abschaffung der Industriezölle zum Januar 2024 und beschreibt, welche Produkte davon besonders betroffen sind.

Der vierte Quartalsbericht 2023 unterstreicht erneut die divergierenden Entwicklungen im Schweizer Aussenhandel. Während der Güterhandel weitgehend stagniert und im Gesamtjahr 2023 insgesamt unter dem Vorjahr blieb, beobachten wir im Dienstleistungshandel weiterhin robustes Wachstum.

Die zehnte Ausgabe untersucht, ob Schweizer Importe vermehrt aus alternativen asiatischen Ländern statt aus China kommen.

Die elfte Ausgabe veranschaulicht, welche grosse und erfolgreiche Rolle die Schweiz im internationalen Handel mit Kaffee spielt.

Der erste Quartalsbericht 2024 findet abermals eine divergierende Entwicklungen im Schweizer Aussenhandel. Während der Güterhandel weitgehend stagniert und im ersten Quartal 2024 signifikant unter dem Vorjahr blieb, beobachten wir im Dienstleistungshandel weiterhin ein starkes Wachstum.