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Regulatorischer Handlungsbedarf bei Geschicklichkeitsspielen

Gibt es im Bereich Geschicklichkeitsspiele (z.B. Videospiele) in Europa regulatorischen Handlungsbedarf? Kann Selbstregulierung sinnvolle Lösungen liefern? Und welchen Zusatzwert kann eine externe Zertifizierung hier leisten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein umfangreiches Forschungsprojekt unter der Leitung von Simon Planzer, für welches Drittmittel generiert werden konnten. Hintergrund davon ist die wachsende Sorge bei Behörden und Politik bezüglich Jugendschutz und neueren Spielformen, die Ähnlichkeiten mit Glücksspiel aufweisen. Verschiedene europäische Länder erwägen Teil-Verbote. Das vorliegende Projekt erarbeitet Forschungsneuland im Spielbereich und untersucht einen alternativen regulatorischen Ansatz.

Autor: Manuela Leuenberger

Datum: 30. März 2021